Wie wir kriminell werden (mit Video 1m53s)
weiter unten noch: Kriminalität bei Kindern
„Oam leddsde Woche..end häm i(s)ch mi(s)ch mit eum hochwi(s)chdi(s)che Thema beschäfdi(s)cht. Des duht noch alleweil wilde Kreise zehn in meum
Hern,“ daht i(s)ch ufgerä(s)cht un begaastert babbeln.
Doa äschien unsä Wert, Mosjö Moandmoann oam Disch un noahm die Beschtellung uf.
Oaschließend fordderte mi(s)ch Babett(s)che uf: „Jedds väzahl schun, woasde so gelernnt host, du duhts sunst glaa bladdse weje ni(s)cht aasgeläbt Mittaalungsbederffnis.“
„Mach i(s)ch glaa“, nickte i(s)ch, „awä erst muss i(s)ch zwaa orrä draa Schluck Bier iwä meu drocke Kehl fließe loasse."
Noach fienf Minute, orrä aach nur vier, woars so waat. „I(s)ch hebb mi(s)ch mit de Thematik Kriminalistik beschäfdi(s)cht, euni(s)che Videos dezu geguckt un märere Aadickel uf Webseits geläse. Besunners die Froage Woann werd mä kriminell ? Un seun doa besunnere Gesellschafts..schi(s)chte bedroffe?“
„Des eune is doch velli(s)ch kloar“, moante Ludwig, „haaptsä(s)chli(s)ch bedrifft des die Unnäschi(s)cht.“
„Iwähaapt net“, schiddelte i(s)ch de Kopp, „in alle Gesellschaftsgruppe seun Leit, die wo kriminell wern orrä beraats seun. Des häm schun viele Wisseschaftlä wirräholt fest geschtellt.“
„Woas? Duhn si(s)ch doamit Professorn beschäfdi(s)che?“ wollte Ludwig wisse. Ä grinste debaa, vämutli(s)ch hoddä seu Froag ironi(s)ch gemoant.
„Du braachst net zu grinse un lache, Ludwig, s` is werkli(s)ch so. In Deutschloand duhts euni(s)che Universidähte gewwe, uf denne si(s)ch Wisseschaftärinne, Fraue un Männä, mit kriminalisdi(s)che Theme oabrackern. S` duht Institute gewwe, die wo sol(s)che Froage als ihr Forschungsgebiet bedroachte“, informierte i(s)ch.
„Zwaafelsohn“, nickte Klausi, „i(s)ch als Kripobeoamtä waaß des schun loang, hodd`s hier hoalt noch net gebroacht, waal i(s)ch net wusst, ob so woas ei(s)ch indresiern duht.“
„Djoa, zuerst muss i(s)ch doa äwähne“, daht i(s)ch waatä forddfoahrn, „mä muss klärn, woas fer eune Gesoamtgesellschaft wi(s)chdi(s)ch is, also woas fer Ziele hodd die Gesellschaft un wel(s)che Werte. Also, isses vun Bedeitung eun Haus zu besiddse, dezu noch eun Audo, jedes Joahr in Urlaub foahrn un so waatä un so fordd, awä aach de annern, besunners de Kroanke un Benoachdeili(s)chsde zu helfe un unnäschdiddse orrä is jedä fer si(s)ch selwst väoantworddli(s)ch, oam Oafoang de Kapitalismuszaat so uugefäh vo zwaahunnerd bis zwaahunnerdfuffzi(s)ch Joahrn woar des so. Heit is des alleweil noch oft so, mä orrä wäni(s)chä. Im Middeloaldä woar des allgemeun diesä Zuschdoand.
Nun duhts nadierli(s)ch Leit gewwe, die wo des Ziel rei(s)ch un vämeegend zu wern net ärei(s)che, waal ihne die needi(s)che Middel fehle. Wel(s)chä Groad oan Rei(s)chtum oageschtrebt wern misst, sollt, koann schtack vari..iern.
In Zaate wertschaftli(s)chen Niedägoangs nimmt die Kriminalidäht, wie Diebschtoahl, Betrug, awä aach Doodschloag un Mordd, ar(s)ch zu. Dies hobbe die Wisseschaftlä eudaadi(s)ch dorch enschpre(s)chende Unnäsuchunge festgeschtellt.“
„Glaab i(s)ch“, daht Ludwig nicke, „i(s)ch moan awä, besunners in de Unnäschi(s)cht duht des bassiern.“
„Des hosde beraats schun moal beraats gesoat“, kommendierte i(s)ch seu Bemerkung, „awä aach Manädschä un Bolidikä, die wohl sä oft aas de Owäschi(s)cht schtoamme orrä dordd hie ufgeschtie(s)che seun, kenne kriminell wern orrä seuns beraats schun. Diese Gruppe häm allädings ne annä Add oan Kriminalidäht. Im Geschäft Läwensmiddel klaue duhn se wäni(s)chä, des schtimmt, awä es grassiern annern fies-schlimme Aksjoone un Ei(s)cheschafte. Baa moan(s)che vun denne, wie Schteiähinnäziehung, mitunnä uuväschämt Ausmaaß, Betrug un Korrupsjoon, wobaa ne gewiss Moroal de Bach runnä schtreemt.
Un du musst doch wohl zugewwe, Ludwig, sol(s)che Fänomäne seun eudaadi(s)ch hoch kriminell.“
Doa daht unsä Ludwig nemmä grinse, guckte ehä ebbes väschämt aas de Wäsch.
„Obde schun zur Owäschi(s)cht zähle duhst waaß i(s)ch net“, daht i(s)ch waatä babble, „noach deum Vämeege zu urdeile, geheersde awä minnesdens zur obäre Middelschi(s)cht.
Net alle aas de obäre Middel- un Owäschi(s)cht seun hemmungslos kriminell, s´ duht aach wel(s)che gewwe, die wo grundährli(s)ch un hilfsberaat zu de Oannern seun.
Du koannst uns jedds joa beweise, Ludwig, doassde zu de Oaschtänni(s)che geheern duhst.
Duh heit moal fer alle unsrä Filosooferund, wä seun joa nur siwwe insgesoamt, die Ze(s)ch bezoahle.“
Babett(s)che, die Fraa vum Ludwig, guckte zu ihrn Moann un bewä(s)chte dän Deets väneinend, so als wollte se soage: Mach des net, wä seun koa Schnorrä..unnäschdiddsä.
„Noa joa, zugegewwe, Edelhä, heit alles zu bezoahle is fer di(s)ch womeegli(s)ch eun zu großä Kuldurschock, deroa mussde di(s)ch erst schriddwaas gewehne“, daht i(s)chäm zubilli(s)che, „schpendier wäni(s)chsdens eune Runde, des is wohl net zu viel väloangt.“
Hintergrundmusik: Morelia -Ansia Orchestra (NCM)
Übersetzung: Am letzten Wochenende hab ich mich mit einem hochwichtigen Thema beschäftigt. Das zieht immer noch wilde Kreise in meinem Hirn“, schwätzte ich begeistert und aufgeregt.
Da erschien erschien unser Wirt, Monsieure Mondmann, am Tisch und nahm die Bestellung auf.
Anschließend forderte mich Babettchen auf: „Jetzt erzähle schon, was du so gelernt hast, du wirst sonst gleich platzen wegen nicht ausgelebtem Mitteilungsbedürfnis.“
„Mach ich gleich“, nickte ich, „aber erst muss ich zwei oder drei Schlucke Bier über meine trockene Kehle fließen lassen.“
Nach fünf Minuten, oder auch nur vier, war es es so weit. „Ich hab mich mit der Thematik Kriminalistik beschäftigt, einige Videos dazu geguckt und mehrere Artikel auf Websites gelesen. Besonders die Fragen Wann wird man kriminell? Und Sind davon besondere Gesellschaftsschichten betroffen?“
„Das eine ist doch völlig klar“, meinte Ludwig,“hauptsächlich betrifft das die Unterschicht.“
„Überhaupt nicht“,schüttelte ich den Kopf, „in allen Gesellschaftsgruppen sind Leute, die kriminell werden oder bereits sind. Das haben viele Wissenschaftler wiederholt fest gestellt.“
„Was? Beschäftigen sich damit Professoren?“ wollte Ludwig wissen. Er grinste dabei, vermutlich hatte er seine Frage ironisch gemeint.
„Du brauchst nicht zu grinsen und lachen, Ludwig, es ist wirklich so. In Deutschland gibt es einige Universitäten, auf denen sich Wissenschaftlerinnen, Frauen und Männer, mit kriminalistischen Themen abrackern
Es gibt Institute, die solche Fragen als ihr Forschungsgebiet betrachten“, informierte ich.
"Zweifelsohne“, nickte Klausi, „ich als Kripobeamter weiß dies schon lange, hab es hier halt noch nicht gebracht, weil ich nicht wusste,ob so was euch interessiert.“
„Tja, zuerst muss ich da erwähnen“, fuhr ich weiter fort, „man muss erklären,was für eine Gesamtgesellschaft wichtig ist, also was für Ziele hat die Gesellschaft und welche Werte.
Also, ist es von Bedeutung ein Haus zu besitzen, dazu noch ein Auto, jedes Jahr in Urlaub fahren und so weiter und so fort, aber auch den Anderen, besonders den Kranken und Benachteiligten zu helfen und unterstützen oder ist jeder für sich selbst verantwortlich. Am Anfang der Kapitalismuszeit, so ungefähr vor zweihundert bis zweihundertfünfzig Jahren, war das so. Heute ist dies immer noch oft so, mehr oder weniger. Im Mittelalter war das allgemein dieser Zustand.
Nun gibt es natürlich Leute, die das Ziel reich und vermögend zu werden nicht erreichen, weil ihnen die nötigen Mittel fehlen. Welcher Grad an Reichtum angestrebt werden müsste, sollte, kann stark variieren.
In Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs nimmt die Kriminalität, wie Diebstahl, Betrug, aber auch Todschlag und Mord, stark zu. Dies haben Wissenschaftler eindeutig durch entsprechende Untersuchungen fest gestellt.“
„Glaub ich“, nickte Ludwig, „mein aber, besonders in der Unterschicht passiert das.“
„Das hast du schon bereits mal gesagt“, kommentierte ich seine Bemerkung, „aber auch Manager und Politiker, welche wohl sehr oft aus der Oberschicht stammen oder dort hin aufgestiegen sind, können kriminell werden oder sind es schon bereits.
Im Geschäft Lebensmittel klauen sie weniger, das stimmt, aber es grassieren andere fies-schlimme Aktionen und Eigenschaften. Bei manchen von denen, wie Steuerhinterziehung,
mitunter unverschämten Ausmaßes, Betrug und Korruption, wobei eine gewisse Moral den Bach runter strömt.
Und du musst doch wohl zugeben, Ludwig, solche Phänomäne sind eindeutig hoch kriminell.“
Da grinste unser Ludwig nicht mehr, guckte eher etwas verschämt aus der Wäsche.
„Ob du schon zur Oberschicht zählst, weiß ich nicht“, schwätzte ich weiter, „nach deinem Vermögen zu urteilen, gehörst du aber mindestens zur oberen Mittelschicht.
Nicht alle aus der oberen Mittel- und Oberschicht sind hemmungslos kriminell, es gibt auch welche, die grundehrlich und hilfsbereit zu den Anderen sind.
Du kannst uns ja beweisen, Ludwig,dass du zu den Anständigen gehörst. Bezahle mal heute die Zeche für alle unserer Filosofenrunde, wir sind ja nur sieben zusammen.“
Babettchen, die Frau vom Ludwig, guckte zu ihrem Mann und bewegte den Kopf verneinend, so als wollte sie sagen: Mach das nicht, wir sind keine Schnorrerunterstützer.
„Na ja, zugegeben, Edelherr, heute alles zu bezahlen ist für dich womöglich ein zu großer Kulturschock, daran musst du dich erst schrittweise gewöhnen“, billigte ich ihm zu, „spendier wenigstens eine Runde, das ist wohl nicht zu viel verlangt.“
Kriminalität bei Kindern
Des Thema Kriminalidäht woar fer mi(s)ch zu wi(s)chdi(s)ch, um des nur in de Filosooferund in de Kneip zu beschpre(s)che, i(sch wollt aach uubedingt meune Familje doamit begligge.
Oam Sunndaachsfriehschticksdisch iwäflutete i(s)ch die Bagaa(s)ch mit de Äkenntnisse iwä die gesellschaftli(s)che Gundloage fer diese Thematik, also doass die Leit gern die Ziele un Werte oaschträbe,awä heifi(s)ch net kenne, waal ihne die noodwänni(s)ch Middel dezu, wie Bildung, awä aach gewisses Guthoabe oan Finoanse, fehle. Un deraas enwickle si(s)ch mitunnä kriminelle Gedoanke un falls schlimmä werd, aach kriminelle Aksjoone bis zum gemeun gefährli(s)ch Väbrä(s)che.
„Geheert Mobbing aach zim kriminelle Vähoalte?“ wollte Macko, unsä zwelfjähri(s)ch Seehn(s)che, wisse.
„Leidä is des fer die Bedroffene sä oft mit schlimm seeli(s)ch Leid väbunne. S` moag seun, doass die Juriste un Boliziste net alleweil helfe kenne“, daht i(s)ch väklärn, „de Schoade fer sol(s)ch Gemobbte koann fer(s)chdäli(s)ch groß seun, heifi(s)ch noch greeßä als dähte se beklaut wern.“
„Du willsd doch si(s)chä net, doass i(s)ch kriminell werd. Schtimmt doch, gell?“ moante Macko.
„Selwväschtännli(s)ch will i(s)ch so woas net“, daht i(s)ch beschtimmt oantwordde.
„Du host groad vo euni(s)che Minute di(s)ch aasgeloasse, doass, wenn die Middel fehle, s` mitunnä ar(s)ch schwieri(s)ch wern koann die Werte dä Gesellschaft zu ärei(s)che.
Eun gesellschaftli(s)chä großä Wert in eun poar Joahrn is fer mich beschtimmt eun schniddi(s)chä Schporddwouhe, so ne oald Schärbb, die wo du host, will i(s)ch net,doa misst i(s)ch mi(s)ch joa gewoaldi(s)ch schäme.
Ein gesellschaftli(s)chä Wert is heit fer mi(s)ch, doass i(s)ch im Summä jede Daach Eis luddsche koann, besunners Walnusseis. Eun annä gesellschaftli(s)chä Wert is fer mi(s)ch, eun Siddifeidähäm zu draache, doamit meun Obäkerwä gedsiert is un Kompjutäschpiele zu hobbe die meun Gaast äfrische. In alle drei Dinge, die wo i(s)ch jedds äwähnt hobb, duhts mä doch ar(s)ch moangeln. Des bedeit also: Baa mä is die Gefaah, doass i(s)ch kriminell werd, um diese Ziele zu ärei(s)che, riesegroß. I(s)ch daht beraats noachts draame, doass i(s)ch im Geschäft diese Gietä geklaut hädd, im Rucksack väschtaut un fordd geroannt seun. Des Eis woar net uf nä Waffel, sunnern väbackt un hodds aach glaa ufgeschleckt.
Des Beste is, Schor(s)chi, du duhst mä mä Daschegeld zukumme losse, doann hobb i(s)ch aach vielaa(s)cht nemmä sol(s)che Dreem.“
„Oab näksde Monoat kriggsde aach ebbes mä“, daht i(s)chäm väkiende, „wennde doann alleweil noch sol(s)che Dreem di(s)ch heumsuche, doann misse wä, ob dä des gefällt orrä net,
eun Psi(s)choloog ufsuche. Mä koann net alles hobbe, woas mä glaabt, des Läwensgligg duht devun oabhänge, ebbes Väzi(s)cht duht oabhärdde un is net schlä(s)cht, aach in dä Hiesicht koannsde woas leiste. Bedenk:
E(s)chte Siddifeitä duhn aach gern moal väzi(s)chte,
s` duht des iwäzouhe Oaschpruchsdenke ar(s)ch schli(s)chte.“
Übersetzung: Das Thema Kriminalität war mich zu wichtig, um das nur in der Filosoferunde in der Kneipe zu besprechen, ich wollte auch unbedingt meine Familie damit beglücken,
Am Sonntagsfrühstückstisch überflutete ich die Bagage mit den Erkenntnissen über die gesellschaftlichen Grundlagen für diese Thematik, also dass also die Leute gern die Ziele und Werte anstreben, aber häufig nicht können, weil ihnen die notwendigen Mittel dazu, wie Bildung, aber auch Guthaben an Finanzen fehlen. Und daraus entwickeln sich mitunter kriminelle Gedanken und falls es schlimmer wird, auch kriminelle Aktionen bis zum gemein gefährlichem Verbrechen.
„Gehört Mobbing auch zum kriminellen Verhalten?“ wollte Marko, unser zwölfjähriges Söhnchen, wissen.
„Leider ist das für die Betroffenen sehr oft mit schlimm-seelischem Leid verbunden.Es mag sein, dass die Juristen und Polizisten nicht immer helfen können“, erklärte ich, „der Schaden für solch Gemobbte kann fürchterlich groß sein, häufig noch größer als würden sie nur beklaut werden.“
„Du willst doch sicher nicht, dass ich kriminell werde. Stimmt doch, gell ?“ meinte Marko.
„Selbstverständlich will ich so was nicht“, antwortete ich bestimmt.
„Du hast gerade vor einigen Minuten dich ausgelassen, dass, wenn die Mittel fehlen, es mitunter schwierig werden kann die Werte der Gesellschaft zu erreichen.
Ein gesellschaftlich großer Wert in ein paar Jahren ist für mich sicher ein schnittiger Sportwagen, nicht so eine alte Scherbe, die du hast. Da müsste ich mich ja gewaltig schämen.
Ein anderer gesellschaftlicher Wert ist für mich, dass ich im Sommer jeden Tag lutschen kann, besonders Walnusseis. Auch von Bedeutung für mich ist, ein Cityfighterhemd zu tragen, damit mein Oberkörper geziert ist und Computerspiele zu haben, die meinen Gast erfrischen. In allen drei Dingen, die i(s)ch jetzt erwähnt habe, tuts mir doch arg mangeln. Das bedeutet also: Bei mir ist die Gefahr, dass ich kriminell werde, um diese Ziele zu erreichen, riesengroß. Ich träumte bereits nachts, dass ich im Geschäft diese Güter geklaut hätte, im Rucksack verstaut und weg gerannt bin. Das Eis war nicht auf einer Waffel, sondern verpackt und schleckte es gleich auf
Das Beste ist, Schorschi, du lässt mir mehr Taschengeld zukommen, dann hab ich vielleicht auch nicht mehr solche Träume.“
„Ab nächstem Monat kriggst du auch etwas mehr“, verkündete ich ihm, „wenn dann dich immer noch solche Träume dich heimsuchen,dann müssen wir, ob dir das gefällt oder nicht, einen Psychologen aufsuchen. Man kann nicht alles haben, wo man glaubt das Lebensglück hinge davon ab. Etwas Verzicht härtet ab und ist nicht schlecht, auch in dieser Hinsicht kannst du was leisten. Bedenke:
Echte Cityfighter tun auch gern mal verzichten,
es wird das überzogene Anspruchsdenken arg schlichten.“