Hund und Katze

auf dieser Seite noch weiter unten die Anekdote   Katzengeburtstag  

 

Wä genosse de Friehsummä uf unser kloa Terrass. Marie(s)che schtreichelte die Katz Berta, Macko gab de Hindin Trude ähn Knoche vum Middagesse. Ma Fraa un i(s)ch soaße am Gaddedisch un droanke ausäm Bembel Ebbelweu.

„Hallo,da seud ja alle zusamme vun de Familie Schnabbelschnut“, begrießte uns winkend die jung Nachbarsfraa Claudia, „so Diern seun werkli(s)ch woas Scheenes.    

In zwaa Stunne muss i(s)ch heit zum Elternowend“.

Die letzt Bemerkung fand i(s)ch ebbes schprunghaft, ähn Eldernowend hodd schließlich nix mit Diern zu duhn.
“Wieso denn des?“, froate ich, „du host doch gor koa Kinnä. Orrä moanste das anners, willst du deune Eldern besuche?“

„Noa,des moan  i(s)ch net. I(s)ch hebb doch äh Katz, de Katä Rambo. Un i(s)ch seun doch die Muddä vonnäm.

Wechentlich dreffe wä uns Katzeeldern, um Nei i(s)chkeite aaszutaasche“.

 “Sowoas hebb i(s)ch noch nie geheert“,soate iwärascht Lisett(s)che, „ähn Eldernowend fer Katzehaltä. Duhtä aach iwä Erziehungsprobläm babble?“

„Awä nadierli(s)ch.   Zim Baspiel wie losse si(s)ch Schichternheit,Agressividät, Uugehorsamkaat unsowaatä vun de Schtubbti(s)chä behanneln. Dann noch, wie vähalte mä uns ri(s)chdi(s)ch, immä nur schtreichle orrä aach moal schimpe.  Des is doch wi(s)chdi(s)ch fer äh Mama un nadierli(s)ch aach fer de Babba“.
“Aha, de Frank is also de Vaddä vum Katä Rambo“,bemerkte i(s)ch.

„Dän Noam will i(s)ch nemmä heern“, wehrte Claudia ab, „jedä in de Schtroaß waaß,dass i(s)ch mi(s)ch vun moan Exfreind getrennt hebb“.

             Inzwische saoaß die jung Fraa aach an unserm Gaddedisch, woas se bishä noch nie daht, viellaacht waal se uns schun als  uroalt betrachtet hodde, wä seun etwa zwonzi(s)ch Joahrn eldä als sie.
“De Haaptgrund de Trennung is des lieb, dreiherzi(s)che  Kater(s)che Rambo“, klärte se uf, „de Dabbes un Bleedbabblä Frank hodden nie ri(s)chdi(s)ch gemocht.

Nie hoddä aach moal Nassfuddä gekaaft, immä nur des billi(s)ch Drockefuddä.  Wie kaan mä nur so herzlos seun!        Wä mei drei Dier net liebt, duht mi(s)ch aach net liewe“.

Claudia babbelte sä ärä(s)cht un woar sä mittelungsbederfti(s)ch, „zum Schluss wolltä noch Besuchszaate aashandele. Des hebb i(s)ch net gemacht, de Katä bleiwt immä ba mä fer immä, ohne dass so ähn Depp seu schmieri(s)ch Hend uf seun sauwäres, waaches Fell le(s)cht“.

„Du host deun Katä werkli(s)ch gern“, bestädi(s)chte i(s)ch, „mä hebbe unsre Berta un die Trude aach gern. Un unsre Kinnä nadierli(s)ch a“, un guckte nach Marie(s)ch un Macko, die immä noch mit de Katz un de Hindin beschäfti(s)cht

woarn.         „Maastens isses so, wä Diern moag, moag a Kinnä un umgekehrt“.

Des is aach noch so äh Sach“, sprudeltes aas Claudia raas,  „so innäm Joahr orrä in schpätestens zwaa, däht i(s)ch liewend gern soäh kloa sieß Bobbel(s)che in de Erm wie(s)che, awä de Väbrä(s)chä wollt net“.

„Mä kenne deriwä nix soage, deun Exfreind koannte wä nur vum Sehe“,äwirrerte Lisett(s)che.

„Viellaacht hoddä koa Beschitzäinstinkte“, warf i(s)ch eu, „vämutli(s)ch is des de Haaptgrund worim mä Kinnä un Diern so liewe“.
“Ich hebb doa woas“, kündigte i(s)ch oa un seun ins Haas gelaafe. Mit nä  Dierzaatschrift koam i(s)ch zurick un las vor:

 

 

Hund und Katze, die bei mir wohnen, zählen zu meinen besten Freunden.     

Meinen lieben Tieren ist es egal, ob ich schlampig gekleidet bin, ob ich aus dem Mund stinke, ob ich winde oder mich in sonstige, für viele Menschen ,unerträgliche Handlungsweisen fallen lasse. Für meine vierbeinigen Freunden ist nur wichtig, ich bin für sie da. Ich versorge sie glücklich mit Futter, streichle sie und gehe mit ihnen spazieren. Sie danken es mir mit sanftem Schnurren und freudigem Schwanz wedeln.

Ich will nur das Beste für sie und könnte es nur schwer ertragen, wenn ihnen etwas zustößt. Aberso lange ich kann, sorge ich, dass ihnen nichts Schlimmes passiert.

Wenn ich eines Tages auf dem Sterbebett liege, wünsche ich mir noch einmal einer schnurrenden Katze über das weiche Rückenfell zu streicheln oder einem freudig schwanzwedelndem Hund am Hals zu kraulen und in seine treuen Augen zu schauen.    

 

 

„Des heert si(s)ch oa, als däht´s nur Glick, Freid un Zufriedehaat  mit Haasdiern gäwe“,babbelte Lisett(s)che, „awä sie mache aach Arweid. Un wenn die Katz wirrä moal ihr Rabbel(s)che in de  Haasflur macht, hämmä äh besunners groß Gligg“.

„Ach,so schlimm is des net“, winkte i(s)ch ab, „so äh Kätzche wie die Berta muss halt a moal äh Geschäft(s)che mache.

Iwri(s)chens“,ich flisterte, „ unsä Berta hodd schun ba Karli un Gisel uf denne ihrn Protzterrass geschisse, sogor mämoals“, i(s)ch musst schoadefroh lache, „so äh Katz bringt also net nur Gligg sunnern aach Spass..

Se hebbes awä net gesehn, awä vermutet, dass unsä Katz des gewäse seun kennt.

Druf oagesproche spielte i(s)ch de Unschuldshoas, „ i(s)ch nämm oa“,soate i(s)ch zu den Zwaa, „doa hadd bestimmt de Katä vun de zugeraaste Edelburgs hie geschisse.

Unsä Berta(s)che macht nur winzi(s)che, nicht stinkische Heif(s)che“.

                Doa äschien  Macko an de Gaddetisch:“ Wä misse uns noch ähn zwaate Hunn oaschaffe“, kündi(s)chte er oa, „ Trud(s)che braacht dringend ähn Spielgefährt“.

Äh Meerschweun(s)che wär aach net schlächt“, blabberte Marie(s)che doazwische,„un noch ähn Goldhamstä un ähn Zwer(s)chhoas“.

„Awä äh Schworm Wellesittiche muss aach noch her“, moante Macko, „äh Haas un Gadde ohne Vehel seun eed un lä. Doann misste mä noch äh putzi(s)ch Äff(s)che, ähn Streifehern(s)che, ähn Aquarium mit Fisch  un ähn Aquarium mit Rippemolch kaafe. Äh Terrarium mit Geckos is aach noch äh Iwäle(s)chung wert“.  

 

 

 

Übersetzung:    Wir genossen den Früsommer auf unserer kleinen Terrasse. Mariechen streicheltedie Katze Berta, Marko gab der Hündin Trude einen Knochen vom Mittagessen.

Meine Frau und ich saßen am Gartentisch und tranken aus einem Bembel(Krug)Apfelwein.

                 „Hallo, da seid ihr ja alle zusammen von der Familie Schnabbelschnut“, begrüßte

uns winkend die junge Nachbarsfrau Claudia, „so Tiere sind wirklich was Schönes.         In zwei Stunden muss ich heute zum Elternabend“.

Die letzte Bemerkung fand ich etwas sprunghaft, ein Elternabend hat schließlich nichts mit Tieren zu tun.

„Wieso denn das?“ fragte ich, „du hast doch gar keine Kinder. Oder meinst du das anders.

willst du deine Eltern besuchen?“
“Nein, das meine ich nicht. Ich habe doch eine Katze, den Kater Rambo. Und ich bin doch die Mutter von ihm.

Wöchentlich treffen wir uns Katzeneltern, um Neuigkeiten auszutauschen“.

„Sowas habe ich noch nie gehört“, sagte überrascht Lisettchen, „ein Elternabend für Katzenhalter. Redet ihr da auch über Erziehungsprobleme?“

„Aber natürlich. Zum Beispiel wie lassen sich Schüchternheit,Aggressivität, Ungehorsamkeit undsoweiter von den Stubentigern behandeln. Dann noch, wie verhalten wir uns richtig, immer nur streicheln oder auch mal schimpfen. Das ist doch wichtig für eine Mama und natürlich auch für den Papa“.

„Aha,der Frank ist also der Vater vom Kater Rambo“, bemerkte ich.
“Diesen Namen will ich nicht mehr hören“, wehrte Claudia ab, „jeder in dieser Straße weiß, dass ich mich von meinem Exfreund getrennt habe“.

Inzwischen saß die junge Frau auch an unsreem Gartentisch, was sie bisher noch nie getan hatte, vielleicht weil sie uns schon als uralt betrachtet hatte, wir sind etwa zwanzig Jahre älter als sie.

Der Hauptgrund der Trennung ist das liebe, treuherzige Katerchen Rambo“, klärte sie auf,

„derTollpatsch und Dummschwätzer Frank hatte ihn nie richtig gemocht. Nie hatte er Nassfutter gekauft, immer nur das billigste Trockenfutter.      Wie kann man nur so herzlos sein!

Wer mein treues Tier nicht liebt, liebt mich auch nicht“.
Claudia sprach sehr erregt und war sehr mittelungsbedürftig, „ zum Schluss wollte er noch Besuchszeiten aushandeln. Das habe ich nicht gemacht,der Kater bleibt bei mir für immer,

ohne dass so ein Idiot seine schmierigen Hände auf sein sauberes, weiches Fell legt“.

         „Du hast deinen Kater wirklich gern“, bestätigte ich, „wir haben unsere Berta und Trude auch gern. Und unsere Kinder natürlich auch“,ich guckte nach Mariechen und Marko,

die immer noch mit der Katze und der Hündin beschäftigt waren.    „Meistens ist es so, wer Tiere mag, mag auch Kinder und umgekehrt“.

Das ist auch noch so eine Sache“, sprudelte es aus Claudia raus, „so in einem Jahr oder spätens zwei würde ich liebend gern so ein kleines, süßes Baby in den Armen wiegen, aber

der Verbrecher wollte nicht“.

„Wir können darüber nichts sagen, deinen Exfreund kennen wir nur vom Sehen“, erwiderte Lisettchen.
“Vielleicht hatte er keine Beschützerinstinkte“, warf ich ein, „vermutlich ist das der Hauptgrund warum wir Tiere und Kinder so lieben“.

„Ich hab da was“, kündigte ich an und bin ins Haus gelaufen. Mit einerTierzeitschrift kam ich zurück und las vor:

 

Hund und Katze, die bei mir wohnen, zählen zu    meinen besten Freunden. Meinen lieben Tieren ist es egal, ob ich schlampig gekleidet bin, ob ich aus dem Mund streng rieche, ob ich winde oder mich in sonstige, für viele                   Menschen, unerträgliche Handlungsweisen fallen lasse.

 Für meine vierbeinigen Freunde ist nur wichtig, ich bin für sie da. Ich versorge sie glücklich mit Futter, streichle sie und gehe mit ihnen  Spazieren.Sie danken es mit sanftem Schnurren und freudigem Schwanzwedeln.

                    Ich will nur das Beste für und könnte es nur schwer ertragen, wenn  ihnen ein Unheil zustößt. Aber solange ich kann, sorge ich, dass ihnen nichts passiert.

 Wenn ich eines Tages auf demSterbebett liege, wümsche ich, noch  einmal einer schnurrenden Katze über das weiche Rückenfell zu  streicheln oder einemfreudig schwanzwedelndem Hund am Hals zu kraulen und in seine treuen Augen zu schauen.

 

„Das hört sich so an,als würde es mit Haustieren nur Glück ,Freude und Zufriedenheit geben“,sagte Lisettchen, „aber sie machen auch Arbeit. Und wenn die Katze wieder mal Pipi in den Hausflur macht, haben wir ein besonders großes Glück“.

„Ach,so schlimm ist das nicht“, winkte ich ab, „so ein Kätzchen wie Berta muss halt auch

ma lein Geschäftchen machen.

Übrigens“,ich flüsterte, „unsre Berta hatte scho auf der Protzterrasse von Karli und Gisel hingeschissen,sogar mehrmals“, ich musste schadenfroh lachen, „so eine Katze bringt nicht nur Glück sondern auch noch Spaß.

Sie haben es nicht gesehen, aber vermutet, dass unsere Berta es gewesen sein könnte.

Darauf angesprochen, spielte ich den Unschuldshasen. „Ich nehme an“,sagte ich den Zwei, „da hat bestimmt der Kater von den zugereisten Edelburgs hingeschissen.Unsere Berta macht nur winzige, nicht stinkende Häufchen“.

Da erschien Marko am Gartentisch: „ Wir müssen uns noch einen zweiten Hund anschaffen“, kündigte er an, „Trudchen braucht dringend einen Spielgefährten“.

„Ein Meerschweinchen wär auch nicht schlecht“, blabberte Mariechen dazwischen,“und noch einen Goldhamster und einen Zwerghasen“.    

„Aber ein Schwarm Wellensittiche muss auch noch her“, meinte Marko, „ein Haus und Garten ohne Vögel sind öde und leer.  Dann müssten wir noch ein putziges Äffchen, ein Streifenhörnchen, ein Aquarium mit Fischen und ein Aquarium mit Rippenmolchen kaufen.

Überlegenswert wäre auch ein Terrarium mit Geckos“

 

 

Katzengeburtstag

 

Näkst Woch hodd unsä Berta-Katz Gebortsdaach“, väklärt i(s)ch unserm finfjähri(s)ch De(s)chder(s)che Marie(s)che,„se werd finf Joahr oald.“

Doann seun`s ja so oald wie i(s)ch. Woas duht`s denn geschenkt krieje?“

Mä kennte se mit gebroatene Hähn(s)che begligge“, schluuch i(s)ch vo,„deruf seun`s alleweil goanz wild.“

Och, des is doch nix besunneres“, daht si(s)ch de zehjähri(s)ch Macko, unsä Sehn(s)che ins

Gebabbel euschalte, „wä misste äh ri(s)chdi(s)ch Feiä väoaschdoalde mit Gebortsdaachgest.“

So? Oan wel(s)che hosde gedenkt?“ froate i(s)ch,

Na,ja“, zegerte Macko, „des Berta(s)che werd finf, also duhn mä aach finf Noachboarkatze eulade. Mit denne misse mä nadierlich scheene Spiel(s)chä mache.“

Väschtännislos schiddelte i(s)ch de Wersching. „Des werd net klappe“, äwirrerte i(s)ch, „Katze seun gewehnli(s)ch Eunzelgängä, aach unsä lieb Dier. Zim Baaspiel mit däm Katä Rambo duht`s si(s)ch iwähaapt net vädraache, den fauchtes nur oa un des Riggefell schtreibt sich. Un mit Schpiel(s)chä?

Des werd aach nix. Awä i(s)ch häm ähn annern Voschlaach.

Marie(s)che duht unsä kuschli(s)ch Tiger(s)che ufen ihrn Schooß lieb schtrei(s)chle un du Macko duhsdem äh schee Gedi(s)cht vodraache.“

Moansde des werkli(s)ch ernst, Schor(s)chi? Katze duhn si(s)ch beschtimmt net fer er(s)chendwelche Verse indressiern.“

Doa konnsde rä(s)cht hobbe, meu Bu. Awä uns werd sowoas gefalle, fiehle uns gliggli(s)ch un liebkoose unsä Gebortsdaachkinn noch mä goanz loang.“

De Vers daht doann fol(s)chendmaaße laate:

 

 

 Unsä soanft Katz hodd Gebortsdaach heit

doa freie si(s)ch viele Diern un fast alle Leit.

Lieb Berta mä duhn di(s)ch mit Hähn(s)che begligge

wä gucke riehrseeli(s)ch zu mit viel Entzicke

wie de gieri(s)ch die Fleischbrogge duhsd väschlinge

die Knoche zämalmst un aach annern Dinge.

Oaschließend konnsd uffen Schooß friedlich schurre

de Katä Rambo is fordd, braachst net fauche, knurre.

 

 

 

 

 

Übersetzung:„Nächste Woche hat unsere Berta-Katze Geburtstag“, erklärte ichunserem fünfjährigen Töchterchen Mariechen, „sie wird fünf Jahrealt.“

Dann ist sie ja so alt wie ich. Was bekommt sie dann geschenkt?“

Wir könnten sie mit gebratenem Hähnchen beglücken“, schlug ich vor,„darauf ist sie immer ganz wild.“

Och,das ist doch nichts besonderes“, schaltete sich Marko, unser zehnjähriges Söhnchen,

ins Gespräch ein, „wir müssten eine richtige Feier veranstalten mit Geburtstagsgästen.“

So? An welche hast du gedacht?“ fragte ich.

Na,ja“, zögerte Marko, „Bertachen wird fünf, also sollten wir auch fünf Nachbarkatzen einladen. Mit denen müssen wir natürlich schöne Spielchen machen.“

Verständnislos schüttelte ich den Kopf. „Das wird nicht klappen“, erwiderte ich, „Katzen sind gewöhnlich Einzelgänger, auch unser liebes Tier. Zum Beispiel mitdem Kater Rambo verträgt es sich überhaupt nicht, den faucht es nur an und das Rückenfell sträubt sich. Und mit Spielchen? Das wird auch nichts. Aber ich habe einen anderen Vorschlag. Mariechen streichelt unser kuschliges Tigerchen lieb auf dem Schoß und du Marko trägst ein schönes Gedicht vor.“

Meinst du das wirklich ernst, Schorschi? Katzen interessieren sich bestimmt nicht für irgendwelche Verse.“

Da kannst du recht haben, mein Junge. Aber uns wird so was gefallen, fühlen uns glücklich und liebkosen unser Geburtstagskind noch mehr ganz lange.“

Der Vers lautete folgendermaßen:

 Unsere sanfte Katze hat Geburtstag heute

 da freuen sich vieleTiere und fast alle Leute.

 Lieb Berta wir tun dich mit Hähnchen beglücken

 wir schauen rührselig zu mit viel Entzücken

 wie gierig die Fleischbrocken werden verschlungen

 die Knochen zermalmst und noch andere Dinge

 Anschließend kannst auf dem Schoß friedlich schnurren

 Kater Rambo ist weg, brauchst nicht fauchen, knurren.

                      

 

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